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Mirjam Hässig

Mirjam Hässig wird für ihre Vielseitigkeit, Originalität und ihren einzigartigen Stimmklang geschätzt. Sie performt und forscht in verschiedenen Bands

Professional activities:

  • Composition
  • Music live
  • Music teaching
  • Performance
  • Vocals

Hobbies and interests:

  • Ableton Live
  • Administration
  • Artwork / visuals
  • Mixing
  • Ukulele

Pronoun:

She

Mirjam Hässig wird für ihre Vielseitigkeit, Originalität und ihren einzigartigen Stimmklang geschätzt. Das warme Timbre ihrer Stimme wird als einhüllend und verzaubernd beschrieben. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zu Klang und begann in unterschiedlichen Formationen zu forschen. Mirjam beginnt aktiv als vielgefragte Solistin mit diversen Projekten Bühnenerfahrung zu sammeln. Unter anderem singt sie in Konzertlokalen wie in der Villa Bernau, Birdseye Basel, Theater Z, Kulturcasino Bern, Kursaal Bern und Jazz Club Aarau oder an Festivals wie Piz Linard, Buskers Bern, Blue Balls Luzern und Langnauer Jazz Nights.

Immer wieder arbeitet sie bei einmaligen, interdisziplinären Produktionen mit. So komponiert und performt sie zum Beispiel für die Kunstperformance des Basler Künstler Bernhard Chiquet an seiner Vernissage oder partizipiert in Tanzprojekten wie "Feu, Ami de L’homme" oder dem Musik und Bewegungsstück "Superman" inspiriert von Laurie Anderson.
Mit ihrem Weltmusik Trio HALEYLA, setzt sich Mirjam für den kulturellen Austausch im Bereich Musikvermittlung ein. Sie erarbeiten traditionelles, persisches Songmaterial und Suchen die Mischung und Verlinkung zur westlichen Musik. Mit Ausstellungen, Lesungen und der musikalischen Umrahmung wird einen einladenden und rundum stimmigen Einblick in eine ferne Welt geschaffen. 2017 schliesst sie ihren Bachelor in Jazz Gesang an der Hochschule der Künste in Bern ab. Seither studiert sie im Master Jazz Gesang, Performance an der Hochschule der Künste Bern.
2018 wurde Mirjam für den Förderwettbewerb der Friedl Wald Stiftung nominiert.
2019 gründete sie ihr eigenes Quartett Ayé! und gewann im selben Jahr den Kulturförderpreis von Burgdorf, ihrem Geburtsort.

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